Raucher Themen

Um Nichtraucher zu werden kann man sich durch die digitale Plattform mit dem Namen „iCoach“ unterstützen lassen. Die Seite gibt es in allen Amtssprachen der Europäischen Union und man kann sich die Plattform auch in Form einer App für das eigene Handy herunterladen. Das Tool ist der Teil Kampagne „Ex-Raucher sind nicht aufzuhalten“. Am Beginn des Programms steht zunächst eine Befragung, nach der man in eine bestimmte Phase des Programms eingeteilt wird. Je nach der ausgewählten Phase erhält man dann verschiedene interaktive Hilfsmittel, die einen dazu bewegen sollen, zum Nichtraucher werden zu wollen.

 

Grundsätzlich gibt es ja keine Königsmethode, um mit dem Rauchen aufzuhören. Manche Raucher haben es geschafft, in dem sie einfach von einem Tag auf den anderen aufgehört haben, während es für andere Raucher wiederum geklappt hat, weil sie ihren Konsum an Zigaretten Schritt um Schritt verringert haben, bis sie sich ganz von den Zigaretten lösen konnten. Eine Methode, um den körperlichen Entzug vom Nikotin schrittweise anzugehen, stellen ja auch Nikotinpflaster dar. Manchen Rauchern hat auch diese Methode geholfen, während andere Raucher es auch mit einem solchen Pflaster nicht geschafft haben. Die Pflaster kann man übrigens in sehr unterschiedlichen Dosierungen kaufen. Man kann beispielsweise am Anfang mit einer recht hohen Dosis anfangen und danach die Pflaster mit kleineren Dosen wählen, um so die Nikotinzufuhr langsam zu verringern.

 

Doch wie gesagt, eine Garantie, gibt es auch für diese Methode nicht. Zudem muss man beachten, dass man die Pflaster nur eine bestimmte Zeit lang nehmen sollte und sie somit keinen Ersatz für eine längere Zeitspanne darstellen. Vielleicht hilft es ja, wenn man sich als Raucher nicht nur die gesundheitlichen Schäden immer wieder verdeutlicht, die das Rauchen anrichtet sondern auch die finanziellen Ausgaben, die damit regelmäßig verbunden sind. Denn für das Geld, das man zum Rauchen ausgibt, kann man sich auch mit vielen anderen schönen Dingen einmal eine Freude bereiten.

Wenn man mit einer Tabakpfeife rauchen möchte, dann findet man hierfür sehr viele Arten vor. Bei der Tabakpfeife wird der Tabak in die Brennkammer der Pfeife platziert, wo er dann anschließend verglimmt. Durch ein Mundstück an der Pfeife nimmt man den dabei entstehenden Rauch auf. Früher konnte man noch sehr viel mehr Menschen beobachten, die regelmäßig zur Pfeife griffen, doch in den letzten Jahrzehnten sind viele Menschen stattdessen auf den Konsum von Zigaretten umgestiegen. Trotzdem erfreut sich die Tabakpfeife weiterhin bei einer recht großen Anzahl von Leuten einer großen Beliebtheit, weshalb man auch problemlos viele Tabakpfeifenarten kaufen kann.

Beim Kauf einer Tabakpfeife kann man entweder zu einem Modell greifen, das handgefertigt ist oder zu Exemplaren, die maschinell hergestellt werden. Viele der angebotenen Pfeifen werden aus dem Bruyereholz produziert. Ein spezielles Holz, das aus der Wurzelknolle der Baumheide gefertigt wird. Es wird sehr oft verwendet, da es sehr beständig gegenüber der Glut des Tabaks ist. Wer es etwas preiswerter mag, kann aber auch auf Pfeifen zurückgreifen, die aus Kunststoff und Metall gefertigt sind. Sehr elegant sind zudem auch die Pfeifen, die aus einem speziellen Tonmineral hergestellt werden und allgemein unter dem Namen Meerschaumpfeifen vertrieben werden. Diese Pfeifen haben ihren Ursprung in der heutigen Türkei.

Beachten muss man bei diesen Pfeifen, dass sie zu Beginn eine weiße Farbe aufweisen, die aber nach oftmaligem Gebrauch dann immer dunkler wird. Sehr teuer sind auch Pfeifen, die aus Glas produziert werden und die mundgeblasen sind. Das Glas ist als Material nicht nur optisch sehr schön sondern hat auch die Eigenschaft, dass das Aroma des Tabaks nicht beeinflusst wird. Wie beim normalen Tabak hat man natürlich auch beim Thema Pfeifentabak heutzutage eine sehr große Auswahl in den Geschäften. Vor allem hinsichtlich der Aromatisierung lassen sich große Unterschiede ausmachen. Außerdem kann man den Pfeifentabak in verschiedenen Schnittarten kaufen.

 Unter einer Shisha versteht man eine Wasserpfeife, die ihren Ursprung im arabischen Raum hat. Heutzutage findet man aber auch in Deutschland viele Anhänger der Shisha und Cafes, in denen man die Pfeife rauchen kann, sind vielerorts zu entdecken. Bei einer Shisha besitzt der Tabak, der damit geraucht wird, oftmals eine fruchtige Note. Dabei wird der Rauch zunächst durch ein mit Wasser aufgefülltes Gefäß gezogen, wodurch sich der Rauch abkühlt und zudem werden auch einzelne Schwebstoffe herausgefiltert.

Für die Shisha kann man spezielle Tabaksorten kaufen, die im Handel auch direkt unter dem Namen Wasserpfeifentabak angeboten werden. Bei dem Tabak für die Wasserpfeife handelt es sich um einen feuchten Tabak, der aus einer Mischung von Rohtabak und Glycerin besteht. Zudem befindet sich in dem Tabak auch Melasse. Wenn man den Tabak mit normalem Tabak vergleicht, stellt man schnell fest, dass der Tabak wesentlich feuchter ist. Wie erwähnt hat der Wasserpfeifentabak oftmals eine fruchtige Note. So kann man den Tabak auch in zahlreichen Fruchtvarianten kaufen, beispielsweise sind die Sorten Banane, Mango oder Zitrone leicht erhältlich. Wer will kann aber auch Geschmacksrichtungen wie Karamell oder Vanille in den Auslagen der Händler vorfinden. Zum Aufbau einer Shisha ist zu sagen, dass sie aus verschiedenen Teilen besteht. Das Wassergefäß wird auch als Bowl bezeichnet und besteht oftmals aus Glas oder Metall.

Die sogenannte Rauchsäule wird häufig ebenfalls aus Metall gefertigt und wird auf das Gefäß mit dem Wasser entweder gesteckt oder aufgeschraubt. Auf die Rauchsäule kommt wiederum der Kopf. Hierbei handelt es sich um ein kleines Gefäß, das aus Keramik oder oft auch aus Glas hergestellt wird. In den Kopf wird der Tabak platziert, hierfür ist eine kleine Einkerbung vorhanden. Zusätzlich besitzt eine Shisha natürlich auch noch einen Schlauch, durch den der Rauch eingezogen wird. Auch beim Material des Schlauchs kann man aus zahlreichen Varianten auswählen, so gibt es zum Beispiel Schläuche aus Latex oder auch Kautschuk.